wie alles begann…

Veröffentlicht von Gabriele Hampson am

Schon (zu) lange sitzen wir an unseren Computern und Handys, sehen Nachrichten im Fernsehen und können es nicht glauben. Wie müssen diese Menschen auf Lesbos leben? „Was können wir tun?“, haben wir uns immer wieder gefragt. Manchmal mehr philosophisch als real, denn wir fühlten uns machtlos. Obwohl wir Frauen sind, die zu ihrem Wort stehen, Frauen, die Initiative ergreifen und anpacken, glaubten wir, dass uns die Hände gebunden sind. Die Entscheidungsträger haben die Grenzen geschlossen. Punkt.

Also saßen wir wieder vor unseren Computern und Handys, sahen mehr Nachrichten und wieder ging es in unserer WhatsApp Gruppe rund. Andrea fand das Projekt von Doro Blancke – „schaut, die macht einfach!“ kam die Nachricht in die Gruppe. OK. Dann kann also etwas getan werden, dann wollen auch wir tun. Das war Mitte November 2020. Noch ist nicht Ende November und innerhalb von zwei Tagen mobilisierten wir vier Frauen alle und alles, was wir mobilisieren konnten. Wir haben gelernt, dass frau kann, wenn frau will. Dass vier Köpfe besser sind als einer. Dass sich unsere Netzwerke überschneiden, dass jede auch neue Kontakte an den Tisch bringen kann.

Also machten wir uns auf die Socken!

Prototyp der Spendensocke
Kategorien: Uncategorized

1 Kommentar

A WordPress Commenter · 21. November 2020 um 16:42

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